“EINSCHLIESSEND“: FÜR EINE NACHHALTIGE SCHULE UND EINE DEMOKRATISCHE GESELLSCHAFT “INCLUDING”: FOR A SUSTAINABLE SCHOOL AND A DEMOCRATIC SOCIETY

Abstract

Derzeitige Konzepte und Neigungen im Bereich der Allgemein- und Sonderpädagogik und inclusive Paedagogik verleihen Nachdruck an Erziehungsannäherungen und pädagogischen Praktiken fuer alle, die den Schulraum in einer sicheren Weise erneuern werden, die die soziale Anpassung von Kindern und Jugendlichen der Gemeinde stärken werden und die Lern-, kognitiven und sozio-kulturelle Unterschiede abstumpfen werden. Die Kenntnisse im Vergleich mit der Erfahrung sind diejenigen, die Innovationen gestalten können, indem sie eine einheitliche Methodik, ein System der Werte, der Auswahlen und des Lebensstils prägen können. Dies kann in einem Horizont pädagogischer, kulturellen und ethischen Dimensionen im Vergleich mit der Gesundheit, der Prävention und der Umwelt durch die interwissenschaftliche Zusammenarbeit auf globaler Ebene reflektiert werden. In dieser Arbeit beschreiben wir Meinungen und Bedenken in Zusammenhang mit einem Bildungsrahmen und der Interventionserziehung – und keine Überwachungsphilosophie – für Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen, Fähigkeiten und Möglichkeiten. In dieser Weise betreiben  wir eine Diskussion mit Hinblick auf eine nachhaltige Entwicklung der Person und der Gesellschaft mit dem einzigen spezifischen Unterschied nicht das ‘‘Besondere’’, sondern das ‘‘Unterschiedliche’’.

Modern concepts and trends in the field of general and special education (Inclusive education) emphasize educational approaches and pedagogical practices for all that will renew the school space in a safe way, strengthen the social adaptation of children and young people of the community and improve learning, cognitive and socio-cultural differences in order to eliminate them. Experiential knowledge is what can shape innovations, forming an unified and holistic methodology, a system of values, choices and lifestyles. This can be reflected in a horizon of pedagogical, cultural and ethical dimensions in relation to inclusion, health, prevention and the environment through interdisciplinary collaboration on a global scale. In this paper, we describe views and concerns related to an inclusive framework of prevention and pedagogical intervention - rather than a surveillance philosophy - for people with different educational needs, learning abilities and social opportunities. In this way, we enter into a discussion aimed at the sustainable development of the individual and society with the only concrete difference not the "special" but the "different".

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